Tourbeschreibung

Obwohl der Norden unserer Republik nicht gerade mit unzähligen bikerfreundlichen Straßenkurven das Herz der Biker/innen höher schlagen lässt, meldeten sich insgesamt 21 Personen (5 Damen/ 16 Herren) zur Teilnahme an.

Pünktlich um 8:00 Uhr trafen die sauber geputzten Maschinen mit erwartungsvollen Fahrern/Fahrerinnen neben dem Cabrio von Karl Heinz am vereinbarten Treffpunkt ein. Da der Organisator die Tour als „ Überraschungsfahrt“ angekündigt hatte, konnte nach Mitteilung von organisatorischen Modalitäten und nach Gruppeneinteilung das erste Ziel „Waldpädagogikheim“ in Schwaförden/Sulingen angesteuert werden.

Bereits auf der Hinfahrt blieb die Überraschung von kurzfristig gesperrten Straßen nicht aus und die Aussage:  Die längsten und aberteuerlichsten Reisen beginnen mit den Worten: „ Ich kenne eine Abkürzung. - oder besser noch: „Ich habe ja ein Navi.“ sollte  zumindest auf der Hinfahrt für die 1. Gruppe eine Herausforderung mit Geduldsprobe werden! Das Überspielen von Navi-Daten verschiedener Systeme unterschiedlicher Hersteller stellte sich als fatal dar, selbst gut gemeinte Hilfestellung versierter Navi-Künstler lösten das Problem nicht. Der Organisator und Tour-Guide berichtete später von anhaltenden Albträumen!

Der freundliche Förster in Schwaförden hatte - mitten im Wald gelegen - nicht nur ein  Frühstück für alle vorbereitet, sondern hochinteressante Informationen zu den wohl kaum bekannten Aufgaben der Waldpädagogik. Der Aufenthalt wurde somit zum gelungenen Einstieg in die Nord-Tour.

Die Weiterfahrt erfolgte dann - zumindest für die Gruppe 2 – über Scholen, Twistringen – Delmenhorst – Elsfleth – Brake nach Nordenham /Blexen über die B 212 zur Weserfähre nach Bremerhaven.

Die Motorräder konnten nach Ablage von Gepäck im Comfort Hotel direkt an der Haltestelle des „Hafenbusses“ geparkt werden.    

Nach Stärkung mit wohlschmeckenden Fischbrötchen – das gemeinsame Essen im Restaurant Fiedler mußte musste trotz gedeckter Tafel - siehe Foto - aus Zeitgründen ausfallen - konnte pünktlich um 16:30 Uhr  die zweistündige Besichtigungstour durch den Umschlaghafen von Bremerhaven – dem  „größten Autoparkplatz der Welt“ mit jährlich  2,4 Millionen Autos aus aller Welt, dem gigantisch anmutenden Container-Terminal, dem Aufbewahrungsort unschätzbarer Werte von Wirtschaftsgütern gestartet werden. Da das gesamte Hafengebiet seit einigen Jahren zum Hochsicherheitsgebiet mit ständiger Luftüberwachung und ausgeklügelten Sicherheitsmaßnahmen erklärt wurde, kann man nur als Insasse eines Busses aus nächster Nähe z.B. das drei Minuten dauernde Be- und Entladen eines LKW-Containers beobachten. Ein sich wirklich lohnender Ausflug  in die sonst verschlossene Welt des Handels und des Umschlages von Gütern führte direkt zum Motorrad-Parkplatz zurück.

Nach gut halbstündiger Weiterfahrt  erreichte dann die Gruppe die Unterkunft „Ev. Bildungszentrum“ in Bad Bederkesa. Per Fuß am Kanal entlang oder aber per Taxi traf man sich im Restaurant “Dobbendeel“ am See zum Abendessen. Dort klang der Tag nach vielen Eindrücken, gutem Essen und unterhaltsamen Gesprächen über das Erlebte aus.

Über Nacht wurden alle verfügbaren Regen-Schleusen geöffnet, ein Graus für fast alle Biker/Bikerinnen. Am Frühstückstisch sah man ob der Wetterlage nicht nur hocherfreute Gesichter; die sonst oft bereits frühmorgens startklar geputzten und liebevoll gestreichelten Motorräder trauerten ebenfalls unangetastet nasstriefend  sich hin.

Die erlösende Mitteilung des Organisators, dass der Plan B im „worst -case“ Fall nun greifen würde, löste offenkundig eine als durchaus akzeptable Lösung und deutlich erkennbare Erleichterung bei den Teilnehmern/innen aus. Die pünktlich um 8:00 Uhr eingetroffenen und vor der Unterkunft stehenden Kleinbusse boten allen eine „trockene Ausfahrt“ zu den geplanten Tageszielen.

Nach einer wald- und kurvenreichen Fahrt über Otterndorf gelangten die Gruppen entlang des Hadelner Kanals nach Belum-Neuhaus zur „Wake- Boarding “ Anlage, die von Sportlern/innen genutzt wird, um auf dem Wasser das zu tun, was man ursprünglich -so erklärte die Besitzerin der hochfrequentierten Anlage - gern mit dem Snow-Board in den Bergen beim Abwärtslaufen genießt. Die Sprünge und Kunststücke der mutigen Wake-Boarder konnten direkt bewundert und auch fotografiert werden. Finanziell sehr aufwändige in den See eingebaute Sprungschanzen werden vornehmlich von den jungen Sportlern/innen – von einem Seil gezogen – mit großer Freude und sportlichem Ehrgeiz gemeistert.

Der Besuch dieser eher seltenen Sportanlage dürfte für alle sehr lohnenswert gewesen sein.

Die weitere Fahrt führte uns am „Natureum“ vorbei zum Ostesperrwerk, das zwischen den Orten Balje und Neuhaus erbaut wurde. Dieses gigantische Bauwerk schützt die Oste, einen linken Nebenfluss der Elbe, vor Sturmfluten. Anlass für den Bau des Sperrwerkes bot die verheerende Sturmflut von 1962. Die Bauzeit betrug vier Jahre und allein die Massivbauteile bestehen aus ca. 20.000 qm Beton. Die Schifffahrtsöffnung beträgt 22 Meter, diese wird bei Sturmflut durch fünf stählerne Stemmtore geschlossen, die je 75 Tonnen wiegen.

Der Regen begleitete uns bis zum Eintreffen am Kreidesee in Hemmoor. Dieser ehemals durch den Abbau von Kalk/Kreide als Grundstoffe für die Herstellung von Zement entstandene See ist nach Flutung zum Sehnsuchtsort von Tauchern der Bundesrepublik, den Niederlanden und Dänemark mit jährlich 30.000 Anmeldungen geworden. Er gehört wegen der ungetrübten Sicht unter Wasser zu den ersten Adressen für Liebhaber spektakulärer Unterwasserwelten. Das seltene Zusammenspiel von Natur und versunkener Technik – jüngst wurde ein Flugzeug als Tauchobjekt neben den vielen anderen vorhandenen (Laternenpfähle, Brücken, Treppen, Fahrzeuge oder Förderbänder) zu Wasser gelassen – hat den Kreidesee so berühmt gemacht.

Die Presse hat leider auch immer wieder über die dunkle Seite des Kreidesees berichten müssen. Seit 1995 sind in dem Gewässer 14 Taucher ums Leben gekommen. In manchen Fällen waren gesundheitliche Probleme die Todesursache, manchmal war es wohl fahrlässiges eigenes Verschulden und manchmal ein vereistes Tauchgerät. Einige tauchten zu tief in den über 70 Meter tiefen See, bei einigen war der Lungenautomat falsch angebracht.                                                              

Inzwischen sind vom Betreiber und dem Ordnungsamt hohe Sicherheitsauflagen verfügt worden, die strikt überwacht werden und es im Jahr zu 20/25 Tauchverboten bei Nichteinhalten der Vorschriften kommt. Alle Taucher – so erklärte ein Mitglied des Wachdienstes – müssen am Handgelenk einen kleinen Computer tragen, der jeden Tauchgang und die Tauftiefe speichert, die in der Regel bei 45 Metern nicht überschritten werden darf. Der Taucher könne in eine Art Rauschzustand fallen, den man als Stickstoffnarkose bezeichnet und bei dem er seine Umwelt ganz anders wahrnimmt. Je tiefer man tauche – so die Ausführungen des  Wachmannes – desto größer würde die Wahrscheinlichkeit, dass sich Eiskristalle am Lungenautomaten bilden. Die Luft würde knapp, Panik setze ein und man wolle dann nur noch an die Oberfläche. Doch dann sei es in vielen Fällen zu spät. Jeder 6000. Tauchgang verlaufe daher tödlich. Das erklärte Ziel des Betreibers – es ist ein ehemaliger Polizeitaucher – sei es, dass das Tauchen mit zwei Automaten internationaler Standard werden müsse.

Nach dieser beeindruckenden und hochinteressanten Berichterstattung und Führung zum See führte der Weg nun – wieder regnete es – zum Christkindeldorf Himmelpforten, zum Mittagessen in die Wehbers Mühle. Dort wartete freundliches Bedienungspersonal mit reservierten Tischen auf die hungrigen Gäste. Dass diese jedoch ihren Essenswunsch über den Organisator anhand einer 14 Tage zurückliegend ausgefüllten  Abfrage erfahren konnten, löste zunächst beim Bedienungspersonal Irritationen aus, später jedoch große Bewunderung wegen des zügigen Ablaufes der Bestellungen und der Essensausgabe.                                                                                                           Das Restaurant befindet sich im 4.Stock der Windmühle und bietet einen weiten Blick über den Ort hinaus in die landschaftlich beeindruckende Marsch. Den verdienten Mittagsschlaf konnte nur ein Mitglied auf einer Hängematte – siehe Bild – versuchsweise angehen, aber das Programm ließ keine Zeit für einen erholsamen Tiefschlaf.

Die älteste Schwebefähre Deutschlands in Osten war als nächstes Ziel ausgemacht. Sie stellt seit 1909 eine Verbindung über den Fluss Oste dar. Ihre Konstruktionsweise ermöglicht mit einer Durchfahrtshöhe von 30 Metern über NN selbst größeren Segelschiffen die ungehinderte Durchfahrt. Zur Zeit der Errichtung war die Oste noch ein wichtiger Handelsweg mit regem Schiffsverkehr, heute überwiegt natürlich die rein touristische Nutzung, so dass auch die Gruppe spontan eine Fahrt mit der Schwebefähre unternahm, zumal die Rückfahrt „kostenfrei“ war. Die Fähre hat eine Tragfähigkeit von 18 Tonnen und kann 8 PKW oder 100 Personen gleichzeitig übersetzen.

Heute ist die Schwebefähre eine Touristen - Attraktion, da seit 1974 die nahegelegene Bundesstraße 495 eine wesentlich schnellere und bequemere Querung der Oste ermöglicht.

Nur noch 8 von ursprünglich 21 Fähren dieser Bauart bestehen weltweit, nämlich in Rendsburg, Spanien, Frankreich, Großbritannien und Argentinien. Der spanische König Juan Carlos I übernahm 2003 die Schirmherrschaft über den Weltverband der Schwebefähren. Die angebrachten Nationalflaggen legen Zeugnis für die weltweite Verbindung und Bedeutung der Ostener Schwebefähre ab, die im Übrigen in den Fond des Weltkulturerbes aufgenommen wurde.

Die Reise führte zurück zur Unterkunft nach Bad Bederkesa, um nach einer erfrischenden Dusche mit den Bussen zum Abendessen in die Elbterrassen nach Otterndorf zu fahren und mit Blick auf die meist befahrene Wasserstraße der Welt das köstliche Fischessen besonders in maritimer Umgebung bei Kerzenlicht zu genießen.

Der Organisator hatte im Rahmen des Altstadtfestes eine bis dahin allen unbekannte Überraschung geplant: Sektempfang auf der Rathaustreppe, Pressefoto für die Cuxhavener Nachrichten, Gang durch die wunderbare Altstadt und Einkehr in ein für die Biker-Gruppe reserviertes Pagodenzelt mit frischen Brezeln und Live-Musik. Eine Winzergenossenschaft hatte im Rahmen des Otterndorfer Altstadtfestes entsprechende Getränke kühl gestellt und …............

Gewisses Schwächeln mag der Grund dafür gewesen sein, dass diese Überraschung buchstäblich „ins Wasser fiel“ und auf Wunsch einiger Teilnehmer/innen die Heimfahrt angetreten wurde.             

Zum Ausklang des Tages standen dann die Getränke-Kühlschränke zur Selbstbedienung im Heim zur Verfügung.

Der Wettergott schien am letzten Tag der Tour – also am Sonntag – ein Mitgefühl für die busfahrenden Biker/innen entwickelt zu haben: er ließ die Sonne bereits frühmorgens scheinen und begleitete den ganzen Tag die Motorradgruppe.

Die Anfahrt mit reichlich ausgestatteten Kurven führte über Bad Bederkesa, Wanna , Lüdingworth, Altenbruch nach Cuxhaven. Dort wartete bereits der Chef eines großen Autohauses auf die pünktlich um 10:00 Uhr eingetroffene Gruppe, die nach freundlicher Begrüßung ihre Motorräder in die eingerichtete Gasse der Neuwagen-Ausstellung so einparken konnte, dass ein Wenden auf dem glatten Marmorboden durch Öffnen des Ausgangstores bei Weiterfahrt nicht erforderlich war. Der für die Stadtbesichtigung bestellte Bus samt Stadtführer stand ebenfalls bereit, um die Gruppe zunächst auf eine im 7. Stockwerk gelegene Aussichtsplattform eines am Kutterhafen gelegenen Hotels zu fahren. Der Ausblick über die Stadt Cuxhaven, deren Hafenanlagen und darüber hinaus, einen Blick bis nach Brunsbüttel und Schleswig-Holstein zu haben, stellte einen unvergessenen Eindruck dar, zumal der Guide – ein ehemaliger Pädagoge und Freund des Organisators sowie als „waschechter Cuxhavener“ –  viel Interessantes und Wissenswertes authentisch mit Witz und Humor zu vermitteln verstand.

Die Fahrt im Bus durch die Seestadt sowie der Besuch der markanten Sehenswürdigkeiten, z.B. der „Alten Liebe“ Aussichtsbrücke, brachten nicht nur viele Erkenntnisse, sondern zeigten auch eklatante Probleme der Stadt auf, wie z.B. die „Veralterung der Bürger/innen“, die gravierenden Folgen der andauernden    Elbvertiefung hinsichtlich Schlammablagerung, Deichschutzmaßnahmen etc.

Nach zweistündiger Bus-Fahrt –  unterbrochen von kleinen Spaziergängen – erreichte die Gruppe das Autohaus zur Weiterfahrt. Kaffee/ Getränke  und Gebäck standen zur Stärkung bereit. Der überaus großzügige Gastgeber hatte seine Frau – so erfuhr man nebenbei – beim Schöpfen des beim Unwetter der vorhergehenden Nacht mit Wasser vollgelaufenen Kellers allein gelassen, um sein Versprechen der gesicherten       Parkmöglichkeit und der beaufsichtigten Gepäckablage durch die Biker/innen kompromisslos einzulösen. Die Gruppe beschloss nach Rückkehr, sich mit einem großen Blumenstrauß bei der Ehefrau zu bedanken! Diese Geste löste nicht nur Freude aus, sondern viel mehr Anerkennung mitmenschlicher Empathie.

Die Fahrt wurde in einer Gruppe über Cuxhaven – dort sprudelte immer noch das Ab-Regenwasser aus den Straßengullis –  Sahlenburg, Neufeld-Spieka direkt am Fuße des Deiches nach Dorum in die Strandhalle zum georderten Mittagessen fortgesetzt.

Auf der Terrasse mit Blick auf den Kutterhafen konnte teilweise in Strandkörben sitzend der Fisch in allen Variationen genossen werden.

Die Weiterfahrt in zwei Gruppen führte kurz auf die Autobahn bis zur Abfahrt Wesertunnel über die B212 nach Elsfleth -Berne – Bookholzberg – Ganderkesee – B75 mit dem Ziel Forsthaus Heiligenberg nach Bruchhausen-Vilsen.

Dort hatte der Organisator – wie in Bremerhaven – einen entsprechend hergerichteten Tisch reservieren lassen, um einen gemeinsamen Abschluss der Fahrt mit Kaffee und Forsttorte zu ermöglichen. Geplant war ein „feedback“ mit Manöverkritik und Ausblick auf weitere Unternehmungen. Der liebevoll gedeckte Tisch im Hotel blieb ohne Gäste, da die zuerst eingetroffene Gruppe sich bereits im Park niedergelassen und sich hatte „bedienen“ lassen. Die zweite Gruppe traf aufgrund eines anderen Anfahrtsweges und gewisser Bedürfnisse des häufigeren Anhaltens einige Minuten später ein. Ein gemeinsames Gespräch war somit nicht mehr organisierbar – leider.

Die Teilnehmer setzten dann ihre Heimfahrt auf individuell ausgesuchten Strecken mit der Option, sich dem Organisator in Richtung Burgdorf anzuschließen, fort.

Ein Biker, der leider nicht im Rückspiegel der Vordermannes durchgehend im Blick blieb und dessen Fehlen zu spät bemerkt wurde, hatte allein ein Problem zu lösen. Der Ausfall der Lichtmaschine erforderte den Einsatz eines für Motorräder geeigneten Abschleppwagens zwischen Nienburg und Rodenwald.                                                                    

Dieser Reisebericht sollte nicht enden, ohne allen, die auch im Hintergrund unauffällig zum Gelingen der Tour einen Beitrag leisteten, ein aufrichtiges Dankeschön zu sagen. Der „Finanzminster“ legte eine transparente und in allen Punkten nachvollziehbare Abrechnung vor, der Tour-Fotograf stellte eindrucksvolle Bilder, die durch andere Schnappschüsse ergänzt wurden, zur Verfügung, der zweite Busfahrer aus der Gruppe brachte am Regentag seine Mitfahrer/innen sicher an die vereinbarten Ziele, fachkundige Navigatoren lotsten die Busse und das Cabrio zur Entlastung der Fahrer durch die reichlich vorhandenen Umleitungen. Schließlich gilt dem Teilnehmer, der mit der Ausarbeitung und der ständigen Optimierung der Navigation sehr viel Zeit am Computerverbrachte, ein herzliches Dankeschön.

An dieser Stelle sollen die „guten Geister“ vor Ort nicht unerwähnt bleiben, die von der Gruppe völlig unbemerkt die Selbstfahrer – Busse rechtzeitig aus Bremerhaven frühmorgens heranholten und auch am Sonntaf „vor dem Aufstehen“ dorhin zurückfuhren. Den im Hintergrund Agierenden gilt ein aufrichtiges Dankeschön.

Allen, die hier nicht direkt erwähnt wurden und als teamfähige Mitfahrer/innen durch  Gesprächsbeiträge und engagiertes Handeln die Tourerlebnisse anreicherten, gilt ebenfalls ein herzliches Dankeschön.